Foto: Seraina Stettler
Thomas Wild hat in den späten 80er Jahren, als das Zelt- und Wagendorf "Freies Land Zaffaraya" im Berner Gaswerkareal die Geister schied, die Aufdeckung der Bespitzelung ("Fichenaffäre") die Schweiz erschütterte und die Berliner Mauer fiel, evangelische Theologie studiert. Später hat er den in Europa angekommenen "systemic turn" nachvollzogen und sich als Therapeut ausbilden lassen. Er arbeitet seit dreissig Jahren in unterschiedlichen Funktionen als Seelsorger und Berater. Ausserdem schreibt er Kolumnen, Essays und ab und zu auch ganze Bücher.
Aktuell: Ein Atheist sucht den Segen Gottes – prozessorientierte Krankenhausseelsorge, in: I. Noth / E.-M. Faber, Seelsorgebegegnungen
Wie Multiperspektivität in der Seelsorge Vertrauen bilden kann. Ein Gedankenspiel zu Ferdinand von Schirachs Theaterstück „GOTT“, in: Zeitschrift für Pastoraltheologie ZPTh